Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer (FDP) macht auf bundesweites Schulprojekt zur Bundeswahl 2025 aufmerksam

Stadt Landshut – Obwohl die Wahl eines neuen Bundestages früher als geplant stattfindet, hat die Bundestagsverwaltung in Zusammenarbeit mit den Schulen auch in diesem Jahr wieder eine Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025 auf die Beine gestellt. Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Zunächst steht das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan – abschließend geht es dann vom 17. bis zum 21 Februar an die Wahlurne. Das Ergebnis wird am Wahlsonntag, dem 23. Februar 2025, bekannt gegeben.

Die niederbayerische Bundestagsabgeordnete Nicole Bauer sieht in der Juniorwahl eine hervorragende Möglichkeit, Politik hautnah zu erleben – und den Politikern die Wünsche der Jugendlichen mit auf den Weg zu geben: „Auch wenn die meisten teilnehmenden Jugendlichen noch nicht wahlberechtigt sind – viele Kollegen wie auch ich selbst verfolgen das Ergebnis der Juniorwahl sehr aufmerksam. Schließlich heißt verantwortungsvolle Politik auch immer, Politik für die nächste Generation zu machen.“

Die Juniorwahl richtet sich dabei an Schülerinnen und Schüler der 7. bis 13. Jahrgangsstufe. Neben der der Wahl, der Beschäftigung mit dem Wahlsystem, den Parteien und ihren Programmen steht auch die Organisation der Wahl selbst auf dem Programm. So können Schülerinnen und Schüler als Wahlhelferinnen sowie Wahlhelfer arbeiten, Wählerverzeichnisse erstellen oder Wahlbenachrichtigungen verteilen.

Bundesweit haben sich bislang 5.589 Schulen angemeldet – in Landshut nehmen beispielsweise neben vielen anderen das Hans-Leinberger-Gymnasium und das Hans-Carossa-Gymnasium teil. Eine Übersicht über alle teilnehmenden Schulen sowie weiterführende Informationen können online unter www.juniorwahl.de abgerufen werden.